WITTENSTEIN SE kleidet Auber Wasserwachtler neu ein
Die Firma WITTENSTEIN SE unterstützt die Wasserwacht Ortsgruppe Aub bei der Beschaffung neuer Einsatzkleidung für ihre Helferinnen und Helfer. Mit Mitteln des Mitarbeiter-Sponsorings ermöglichte das Familienunternehmen aus Igersheim-Harthausen unter anderem die Ausstattung weiterer Einsatzkräfte mit reflektierender Schutzbekleidung.
Neben Einsätzen am und im Wasser stellt die Wasserwacht Ortsgruppe Aub im südlichen Landkreis Würzburg oftmals auch die sanitätsdienstliche Betreuung von Veranstaltungen an Land sicher und überbrückt als „Helfer vor Ort“ im Gollachtal das „therapiefreie Intervall“ bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes. Viele Stunden investieren die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer zudem in die Jugendarbeit – unter anderem durch Anfängerschwimmkurse für Kinder. Jede dieser Tätigkeiten erfordert entsprechende Bekleidung, die im Einsatz nicht zuletzt der eigenen Sicherheit dient.
Bei der Ausstattung neuer Helferinnen und Helfer hat die Wasserwacht eine großzügige finanzielle Unterstützung erhalten. Im Rahmen des Mitarbeiter-Sponsorings fördert die Firma WITTENSTEIN SE das ehrenamtliche Engagement ihrer Mitarbeiter, indem sie deren Vereine bei der Durchführung von Projekten oder materiellen Anschaffungen unterstützen. In Aub konnte die Wasserwacht auf diese Weise in reflektierende Schutzkleidung für Einsätze sowie Badebekleidung für Ausbildungszwecke investieren. „Unser Team wächst stetig“, freut sich Sonja Krieger, Vorsitzende der Ortsgruppe, die selbst bei WITTENSTEIN SE in Igersheim-Harthausen arbeitet. „Dank der netten Geldspritze können wir nun auch unsere Nachwuchskräfte ausstatten.“
Für die Sicherstellung des Wasserrettungsdienstes stellt der Freistaat Bayern der Wasserwacht zwar einen Teil der benötigten Gerätschaften zur Verfügung, für andere Einsatzmittel sowie für den Unterhalt und die Ausstattung der Helferinnen und Helfer ist die Organisation dagegen selbst verantwortlich. Der Bereitschaftsdienst als Helfer vor Ort läuft gar gänzlich auf Spendenbasis. „Umso glücklicher sind wir, wenn uns ein regional verwurzelter Arbeitgeber bei unserer ehrenamtlichen Arbeit unterstützt“, freut sich Sonja Krieger.
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