Neun Patienten mit Kopfverletzungen - BRK hatte beim Volksfest ungewöhnlich viel zu tun
Von ungewöhnlich vielen Einsätzen am Frühjahrsvolksfest berichtet das Bayerische Rote Kreuz. Die ehrenamtlichen Sanis mussten insgesamt 60 Rummelbesucher behandeln. Laut BRK Bereitschaftsleiter Michael Schwarz mussten elf Patienten vom Rettungsdienst zur weiteren Diagnostik in Würzburger Kliniken eingeliefert werden. Fünf Patienten werden vom Roten Kreuz als "ernst erkrankt" eingestuft , "meist Herzerkrankungen und Alkoholvergiftungen", erläutert Einsatzleiter Schwarz. Neun Mal mussten die BRK Einsatzkräfte Kopfverletzungen versorgen nachdem Bierkrüge geflogen waren. Der jüngste Patient mit Alkoholvergiftung zählte 16 Jahre. Die Sanitätswache des BRK war an den Familientagen und an den Wochenenden mit jeweils fünf bis sieben freiwilligen Helfern besetzt.
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