Ausbildungsstart beim Roten Kreuz
In diesem Jahr werden 34 neue Gesichter in den verschiedenen Bereichen des Roten Kreuzes in Würzburg zu sehen sein. BRK-Kreisgeschäftsführer Oliver Pilz hat in einer zentralen Einführungsveranstaltung am Mittwoch, 01.09.2021 Auszubildende, Praktikanten sowie Mitarbeitende im Bundesfreiwilligendienst („Bufdis“) und im Freiwilligen Sozialen Jahr („FSJler“) in der weltweit größten Hilfsorganisation willkommen geheißen.
„Das Rote Kreuz ist kein gewöhnlicher Arbeitgeber, ab heute sind Sie Repräsentanten einer globalen Idee, getragen von humanitären und international anerkannten Grundsätzen“, so die zentrale Botschaft des Geschäftsführers. Das Würzburger BRK hat aktuell 539 hauptamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, hinzu kommen rund 4.100 Menschen in Stadt und Landkreis Würzburg, die sich in ihrer Freizeit in der Wasserwacht, den Bereitschaften, dem Jugendrotkreuz und der Sozialarbeit ehrenamtlich engagieren.
Im September und Oktober nehmen 20 junge Frauen und Männer ihre Ausbildung oder ihren Freiwilligendienst beim BRK Rettungsdienst auf. Hier werden sie zu Notfallsanitätern oder technischen Rettungssanitätern ausgebildet. Eingesetzt werden sie in der Notfallrettung und im Krankentransport.
In den Kindertagesstätten des BRK treten diese Woche zwei Erzieherinnen im Anerkennungsjahr, eine FSJ-Leistende sowie eine Praktikantin ihren Dienst an. Im Sozialpsychiatrischen Dienst werden zwei Praktikantinnen und eine FSJ-Leistende mitarbeiten. Eine weitere FSJlerin wird sich in der Altenpflege engagieren.
Neben zwei angehenden Kaufleuten für Dialogmarketing hat auch ein Kaufmann für IT-Systemmanagement und ein Kaufmann für Büromanagement seine Ausbildung beim Roten Kreuz begonnen.
Zwei neue Kollegen werden sich im Rahmen eines Freiwilligendienstes beim Menüservice und in der Breitenausbildung engagieren.
Zum Abschluss der Willkommens-Veranstaltung waren die „Neuen“ zu einer Rundfahrt auf dem Main im Boot der Wasserwacht und zum Minigolf-Spielen eingeladen. „Denn auch der Spaß soll bei uns nicht vergessen werden“ so Kreisgeschäftsführer Oliver Pilz.
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